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Politik
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Das Europäische Parlament hat heute eine Entschließung zur Jugendarbeitslosigkeit in Europa verabschiedet. Thomas Händel, Sprecher unserer Delegation und Mitglied im Ausschuss für Beschäftigung und Soziales, äußerte sich dazu im Plenum.
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Frauen werden bei der Bezahlung immer noch diskriminiert
Das Europäische Parlament hat heute mit großer Mehrheit einen Bericht zum Thema "Gleiche Bezahlung für Frauen und Männer für gleiche und gleichwertige Arbeit" angenommen. -
Eurozentrismus in Handelsbeziehungen zu China fehl am Platz
Am Dienstag hat das Europäische Parlament über den Initiativbericht der französischen Liberalen Marielle De Sarnez »Die Europäische Union und China: ein Handelsungleichgewicht?« debattiert. Leider geht auch dieses Dokument zu den europäisch-chinesischen Handelsbeziehungen von eurozentristischer Sicht auf China und von den hier herrschenden marktliberalen Dogmen aus, kritisierte Helmut Scholz vor dem Plenum. -
Europäischer Gewerkschaftsdachverband unterstützt Einführung von Finanztransaktionssteuer
In dieser Woche steht die Abstimmung über die Einführung einer Finanztransaktionssteuer auf der Tagesordnung der Plenarsitzung des Europäischen Parlaments. Nicht nur die Linke und die Linksfraktion im Europaparlament, auch zahlreiche Organisationen und Gruppierungen der Zivilgesellschaft - wie der Europäische Gewerkschaftsdachverband, siehe unten - haben sich für eine solche Steuer ausgesprochen. Im Ausschuss der Regionen betonte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers die Notwendigkeit, eine Finanztransaktionssteuer einzuführen (http://www.mwe.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1.c.276447.de). -
Rückfall in Denkmuster des Kalten Krieges
Auf ihrem Gipfeltreffen in Chicago haben die NATO-Mitgliedsstaaten nicht nur den offiziellen Startschuss für das Raketenabwehrsystem gegeben, sondern zugleich milliardenschwere Rüstungsprojekte beschlossen. Dies ist ein Rückfall in die Zeiten des Kalten Krieges. -
Kohäsionspolitik darf nicht Sanktionsinstrument werden
Bei der heutigen Tagung des Rates für Allgemeine Angelegenheiten bekräftigte Deutschland, dass ab 2014 die Mittel aus den Kohäsionsfonds gestrichen werden sollen, wenn Mitgliedstaaten die Kriterien des Stabilitäts-und Wachstumspakts nicht einhalten. -
EU-Kohäsions-Fonds werden umgewidment für Griechenland, Irland, Portugal und Rumänien
Heute stimmte das EU-Parlament für die Einrichtung eines Risikoteilungsinstruments, das für Infrastrukturprojekte und produktive Investitionen eingesetzt werden soll. Dazu äußert sich Helmut Scholz: -
"Es bleibt noch ein weiter Weg zu gehen"
In der Parlamentsdebatte zu Burma/Myanmar unterstützte Helmut Scholz die Forderungen der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi. -
Reales Handeln statt Lippenbekenntnisse in Entwicklungspolitik gefragt
Helmut Scholz hat die EU-Initiative, bis 2030 einer halben Milliarde Menschen in Entwicklungsländern Zugang zu klimafreundlicher Energie zu verschaffen, begrüßt. „Das Vorhaben darf jedoch nicht in den Ankündigungen stecken bleiben, administrative Strukturen müssen schnell geschaffen sowie Banken und Investoren einbezogen werden“, betonte der Linkspolitiker am Montag in Berlin. -
Die Krise als Chance für Europa
Die Debatte um Auswege aus der gegenwärtigen Krise stand im Mittelpunkt des Landesseminars der Europa-Union Mecklenburg-Vorpommern am 14. April 2012 in Neustrelitz. Helmut Scholz beteiligte sich mit dem Beitrag „Die Krise als Chance für Europa“, in dem er die Entwicklung der Gemeinschaft analysierte und insbesondere auf eine den Menschen dienende Investitionspolitik und die notwendige Demokratisierung der EU einging. Nur mit grundlegenden Änderungen des derzeitigen Kurses hat das „Projekt Europa“ eine Zukunft und kann das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückgewinnen, so sein Fazit. Der leicht gekürzte Redebeitrag regt zum Nachdenken, Diskutieren und Handeln an. -
Ein Schritt in die richtige Richtung – dem weitere folgen müssen
Seit 1. April können sich Bürgerinnen und Bürger über das Instrument der Europäischen Bürgerinitiative bei EU-Institutionen Gehör verschaffen. “Die EBI ist ein wichtiger Schritt hin zur Demokratisierung der EU”, betont Helmut Scholz. “Von einer tatsächlicher Mitsprache und vor allem Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger ist sie jedoch noch weit entfernt.” -
Forced Disappearances in Curbarado’s river basin – Colombia
The undersigned members of the European Parliament would like to express our concern regarding the forced disappearance of two people in Curbarado´s river basin, Colombia. -
Abrüstung ist wichtigstes Instrument zur Bekämpfung der nuklearen Bedrohungen
Helmut Scholz betont anlässlich der Seouler Gipfelerklärung zum Kampf gegen "Nuklearterrorismus": „Das wichtigste Instrument zur Umsetzung dieses Anliegens ist und bleibt die konsquente Reduzierung und letztlich die vollständige Beseitigung der atomaren Arsenale.“ -
Entwicklungspolitische Leitlinien in Brandenburg ernstnehmen
Helmut Scholz teilt die Bedenken des Verbunds Entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen Brandenburgs (VENROB) gegen den vom bolivianischen Expräsidenten Sanchez de Lozada geleiteten Bergbaukonzern Minera S.A.. Dem von Washington aus geführten Unternehmen wurden durch das Brandenburger Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe die Gewinnungsrechte für Kupfererz im Raum Spremberg zuerkannt. -
EU-Kommission beunruhigt über möglichen Chemiewaffeneinsatz des türkischen Militärs
Als Reaktion auf eine fraktionsübergreifende Anfrage, die unter anderem von den EU-Abgeordneten der LINKEN Jürgen Klute, Helmut Scholz und Cornelia Ernst eingereicht wurde, hat die EU-Kommission sich besorgt über einen möglichen illegalen Chemiewaffeneinsatz des türkischen Militärs geäußert. Erweiterungskommissar Stefan Füle teilt mit, dass der Gebrauch von Chemiewaffen Gegenstand von Gesprächen mit türkischen Behörden gewesen sei. Zwar habe die Türkei bei Gesprächen im Dezember Untersuchungen angekündigt, doch Füle stellt klar: „Die Kommission wird die Angelegenheit jedoch weiterhin aufmerksam verfolgen." -
Helmut Scholz zum Initiativbericht des Europäischen Parlaments über den Fahrtplan für den Übergang zu einer wettbewerbsfähigen CO2-armen Wirtschaft bis 2050"
Der Initiativbericht des Europäischen Parlaments über den "Fahrplan für den Übergang zu einer wettbewerbsfähigen CO2-armen Wirtschaft bis 2050" wurde heute im Europäischen Parlament von den Abgeordneten verabschiedet. Hierzu Helmut Scholz, handelspolitischer Experte der LINKEN im Europäischen Parlament: "Ein großer Schritt vorwärts, aber auch ein großer Schritt zurück." -
Rückschritt im Kampf gegen Kinderarbeit abgewendet
Bei der Abstimmung über eine Entschließung zu Kinderarbeit drohte ein Rückschlag im Kampf gegen den Missbrauch von Kindern als billige Arbeitskräfte oder Sklaven. -
Isländische Rezepte nutzen
In der Debatte des Europäischen Parlaments über die EU-Beitrittsverhandlungen mit Island hat Helmut Scholz die Anstrengungen des Landes zur Bewältigung der Krise gewürdigt: „Einige ihrer Lösungen gehen weit über die in der EU praktizierten Konzepte hinaus.“ -
Klaren Kopf nach Wahlen in Russland behalten
Mit Nachdruck hat Helmut Scholz davor gewarnt, Russland als Gegner und nicht als Partner der EU zu betrachten. Dies schließe ausdrücklich konstruktive Kritik an der jeweils anderen Seite ein. -
Die Hälfte der Menschheit sind Frauen
Heute wird der Internationale Frauentag begangen