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Ende November wird in Brüssel das Gipfeltreffen zur östlichen Partnerschaft der Europäischen Union ausgerichtet. „Anstatt die gravierenden Entwicklungsprobleme in Ländern wie der Ukraine oder Moldau zu benennen und zum Ausgangspunkt realer Politik zu machen, wird jedoch daran festgehalten, Blankoschecks in Geld und Vergünstigungen an Oligarchen-Gruppen zu verteilen“, kritisierte Helmut Scholz, Europaabgeordneter der Delegation DIE LINKE. im EP, am Dienstag in Straßburg.
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Aktuelle Stunde im Europaparlament: Lehrstück des modernen Populismus‘
Im Namen der Delegation DIE LINKE im Europäischen Parlament hat die Abgeordnete Martina Michels zu der von der EVP-Fraktion vorgeschlagenen Aktuellen Stunde unter dem Titel ‚Das Erbe der totalitaristischen bolschewikischen Revolution von 1917' Stellung bezogen. -
JEFTA: Widerstand formiert sich gegen Japan-EU-Freihandelsabkommen
Im Brüsseler Europaparlament analysierten heute mehr als 70 Organisationen aus Europa und Japan die bislang bekannt gewordene Fassung des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Japan - JEFTA. Auf Einladung der EP-Linksfraktion GUE/NGL verglichen Expertinnen und Experten das JEFTA-Abkommen insbesondere mit dem vorläufig in Kraft getretenen CETA-Abkommen mit Kanada. -
Internationale Konferenz: JAPAN-EU FREE TRADE AGREEMENT - RISKS & ALTERNATIVES
Am 7. November 2017 findet im Europäischen Parlament eine von MdEP Helmut Scholz, handelspolitischer Sprecher der GUE/NGL-Fraktion, initiierte und organisierte internationale Konferenz zum Freihandelsabkommen EU-Japan statt. Anbei das Programm der Veranstaltung sowie der Link zur Registrierung. -
Neue Webseite zum UN Binding Treaty on Business and Human Rights online
Auf einer neuen Webseite der Linksfraktion im Europäischen Parlament (GUE/NGL) werden Fakten und Hintergründe zum Prozess der Ausarbeitung einer internationalen, völkerrechtlich verbindlichen Vereinbarung zum Schutz der Menschenrechte in Wirtschafts- und Handelsabkommen geliefert. -
„Konzerne auf Einhaltung der Menschenrechte verpflichten!“
Unmittelbar vor weiteren Verhandlungen zur Ausarbeitung einer internationalen, völkerrechtlich verbindlichen Vereinbarung zum Schutz der Menschenrechte in Wirtschafts- und Handelsabkommen betonte der Europaabgeordnete Helmut Scholz die Bedeutung eines solchen Übereinkommens. -
"Anti-Dumping: Ohne Sozial- und Umweltstandards nicht verfügbar"
Am Donnerstag stimmte der Ausschuss für internationalen Handel (INTA) über die interinstitutionellen Verhandlungen und damit über die weitreichenden neuen Antidumpingvorschriften zum Schutz gegen Einfuhren aus Ländern, die nicht Mitglied der EU sind, ab. Helmut Scholz, handelspolitischer Sprecher der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament und Koordinator der Linksfraktion GUE/NGL im INTA-Ausschuss kommentiert. -
Austritt aus der UNESCO: Frau Mogherini, Herr Navracsics – übernehmen Sie!
Den am Donnerstagnachmittag vermeldeten Austritt der USA und den am frühen Abend gefolgten Austritt Israels aus der UNESCO kommentieren die Europaabgeordneten Martina Michels und Helmut Scholz. -
EU muss sich gegen die Repressionen der spanischen Regierung aussprechen
In einem gemeinsamen Brief an den spanischen Ministerpräsidenten haben Mitglieder des Europäischen Parlaments ihren Unmut gegenüber dem Vorgehen der spanischen Regierung gegen die katalanische Gesellschaft geäußert. Unterschrieben wurde der Brief von 56 Mitgliedern des Europäischen Parlaments – aus ... -
Ein wichtiger Schritt vorwärts zu mehr Transparenz europäischer Politik
Trotz starken Gegenwinds von der konservativen Seite des Parlaments und der Abschwächung zahlreicher Forderungen des Berichterstatters durch die Christdemokratische Fraktion (EVP), bewertet Helmut Scholz das Ergebnis der heutigen Abstimmung zum ‚Giegold-Bericht‘ als sehr positiv. Er unterstreicht die Fortschritte, die im Zusammenhang mit diesem Initiativbericht zu ‚Transparenz, Rechenschaftspflicht und Integrität in den EU-Organen‘ erzielt werden konnten. -
Zur Lage der Europäischen Union
Abgeordnete der Delegation DIE LINKE. im Europäischen Parlament kommentieren die Rede von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zur ‚Lage der Union‘. -
Martin Schulz‘ Ruf nach Atomwaffenabzug – nur Wahlkampfgeplänkel?
Martin Schulz hat angekündigt, bei einem Wahlsieg der SPD mit dem Abzug der in Deutschland gelagerten US-Atomwaffen zu beginnen. Helmut Scholz kommentiert. -
Nordirischer Friedensprozess und Brexit-Verhandlungen sind kein Kuhhandel!
Zum Vorstoß der britischen Regierung, in den Brexit-Verhandlungen die Frage nach der künftigen Grenze zwischen Irland und Nordirland mit den künftigen Handelsbeziehungen zu verknüpfen, kommentiert Helmut Scholz. -
Déjà-vue in Washington
Eine Lösung des Konflikts auf der koreanischen Halbinsel ist nur am Verhandlungstisch und unter Beteiligung aller involvierter und betroffener Seiten möglich, ist Helmut Scholz, überzeugt. -
Atomwaffen abrüsten … es ist an der Zeit! Welcher ist der richtige Weg zur Beseitigung der Atomwaffen 72 Jahre nach Hiroshima und Nagasaki, Herr Gabriel?
Helmut Scholz, Mitglied der UN-Arbeitsgruppe des Auswärtigen Ausschusses des Europäischen Parlaments (AFET) und Mitglied des Internationalen Netzwerkes Global Zero, zum jährlichen Erinnerungstag an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. -
Europaabgeordnete fordern Wiedergutmachung für die Umweltverbrechen von Chevron-Texaco in Ecuador
Eine Delegation der Linksfraktion GUE/NGL des Europäischen Parlaments hat in dieser Woche die Lago-Agrio-Region in Ecuador besucht. In diesem Gebiet hat der Ölkonzern Chevron/Texaco das schwerste ökologische Verbrechen in der Geschichte Ecuadors begangen. -
"Spiel mit dem Feuer"
Die Ausrufung des „Staates Kleinrussland“ in der Ostukraine zeugt nach Ansicht von Helmut Scholz von Weltfremdheit und dem offensichtlichen Unvermögen, reale Kräftekonstellationen zu erkennen und zu respektieren. „Im Minsker Abkommen gibt es eine Vereinbarung zu größerer Autonomie für die Ostukraine, jedoch keine auf Selbständigkeit oder gar einen eigenen Staat“, erklärte der Linkspolitiker zu dem am Dienstag von Separatistenführer Alexander Sachartschenko vollzogenen Schritt. -
"EU-Japan Freihandelsabkommen birgt ernsthafte Risiken"
Der heute nach dem EU-Japan-Gipfel angekündigte Deal über das Freihandelsabkommen EU-Japan bedeutet das größte Freihandelsabkommen, das die EU bisher abgeschlossen hat. Dazu Helmut Scholz: "Japanische Landwirte, aber auch die bereits in Schwierigkeiten steckenden Automobilhersteller in Italien und Frankreich gehören zu denen, die heute den Deal nicht feiern werden.“ -
"UNO muss Aufgabe im Europäischen Parlament werden"
Helmut Scholz begrüßt, dass sich das Europäische Parlament mit der reaktivierten UN-Arbeitsgruppe dem gesamten Themenkomplex Vereinte Nationen systematischer widmen will. „2018 muss die Resolution des Parlamentes endlich stärker Schwerpunkte setzen und sich daran messen, dass Diskussionen in der UNO oftmals bereits viel weiter sind als unsere Positionen“, betonte der LINKE-Politiker in der Plenardebatte am Dienstagabend zur bevorstehenden UN-Generalversammlung. -
"Bilanz der Maltesischen Ratspräsidentschaft - aus handelspolitischer Sicht nicht zufriedenstellend"
Helmut Scholz hat sich kritisch zur Bilanz der Maltesischen Ratspräsidentschaft geäußert. „Aus Sicht der Handelspolitik können wir mit Maltas Präsidentschaft leider nicht zufrieden sein“, erklärte er am Dienstag in der Aussprache des Plenums zum Abschluss der Ratspräsidentschaft Vallettas.