Diese Website dokumentiert mein Mandat als Abgeordneter des Europäischen Parlaments von 2009 bis 2024 und wird nicht mehr aktualisiert.

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Ukraine-Konflikt

  • Demokratisches Versprechen ernst nehmen - neue Beitrittsformate wagen

    Die selbsternannte ‚geopolitische EU-Kommission‘ irrt sich, wenn sie die Rückendeckung zu einem EU-Beitritt in den Ländern für gesichert hält. Neben maximaler Transparenz über die Verhandlungen zu den Beitrittsperspektiven und einer realistischen Kommunikation zu anstehenden Veränderungen, muss die EU neue Wege begehen: Die Kommission sollte deshalb zügig nationale und EU-weite Bürgerforen einrichten.
  • Erfolgreicher Spagat statt destruktiver Slogans

    Wie schon im Ausschuss haben die rechten Fraktionen erneut gezeigt, dass sie die Unterstützung der Ukraine für populistische Slogans aufgeben und so die gesellschaftliche Spaltung vorantreiben.
  • Glaubwürdiger Drahtseilakt

    Erklärung von Helmut Scholz zum Trilog-Ergebnis zu den Handelserleichterungen für die Ukraine
  • EU-Moldau: Tragfähige Lösungen statt geostrategischer Wettlauf

    Die Herausforderungen, vor denen die moldauische Gesellschaft steht, sind gewaltig. Damit der Beitrittsprozess langfristig zu einem Erfolgsprojekt wird, ist es unverzichtbar, alle Bevölkerungsgruppen in die anstehenden Reformen einzubinden und ihre Teilhabe an den Entscheidungen zu ermöglichen.
  • Spirale von Entmündigung, Gewalt und Isolation beenden!

    Helmut Scholz prangerte im EU-Parlament die Lage in Belarus an: "Am heutigen Tag sind es genau 29 Jahre, ein Monat und 23 Tage, an denen Alexander Lukaschenko über die Menschen in Belarus herrscht. Offensichtlich hat das Regime nur noch ein Ziel: Zeit gewinnen. Einen auf Einschüchterung und Gewalt gebauten Status quo verlängern."
  • Nach dem Krieg – vor dem Ausverkauf?

    Der Wiederaufbau der Ukraine muss ein Projekt sein, das den Menschen in der Ukraine Hoffnung gibt. Die Zivilgesellschaft sollte deshalb mit am Tisch sitzen, wenn über den Wiederaufbau der Ukraine verhandelt wird - so fordert es auch das EU-Parlament in der heute angenommenen Entschließung.
  • Ukraine: Kriterien für Finanzhilfe einhalten!

    „Ein Ende des auf Befehl von Wladimir Putin begonnenen Krieges gegen die Ukraine mit seinen dramatischen Auswirkungen ist leider noch immer nicht in Sicht. Vor diesem Hintergrund ist es klar, dass sich die Fraktion der Linken im Europaparlament an die Seite der ukrainischen Bevölkerung stellt und sich nicht gegen die Bewilligung von weiteren 18 Milliarden Euro zur Unterstützung der Menschen wenden wird.“
  • "Nutznießer ist das Agro-Business"

    Die überregionale Tageszeitung "neues deutschland" sprach mit Helmut Scholz über die Folgen des EU-Assoziierungsabkommen mit der Ukraine. Wir dokumentieren das Interview.
  • Profit shifting in Ukraine's iron ore exports

    Am 24. September 2018 hat Helmut Scholz gemeinsam mit Wissenschaftlern die Studie "Profit shifting in Ukraine's iron ore exports" vorgestellt. Darin wird dargelegt, wie Unternehmen die Ukraine mit Steuersparmodellen ausplündern - und die Rolle der EU dabei beleuchtet. Über die Untersuchung berichteten u.a. der "Spiegel" und die Tageszeitung "neues deutschland". Wir dokumentieren die Artikel sowie die Studie.
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