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Ukraine-Konflikt
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Die selbsternannte ‚geopolitische EU-Kommission‘ irrt sich, wenn sie die Rückendeckung zu einem EU-Beitritt in den Ländern für gesichert hält. Neben maximaler Transparenz über die Verhandlungen zu den Beitrittsperspektiven und einer realistischen Kommunikation zu anstehenden Veränderungen, muss die EU neue Wege begehen: Die Kommission sollte deshalb zügig nationale und EU-weite Bürgerforen einrichten.
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Erfolgreicher Spagat statt destruktiver Slogans
Wie schon im Ausschuss haben die rechten Fraktionen erneut gezeigt, dass sie die Unterstützung der Ukraine für populistische Slogans aufgeben und so die gesellschaftliche Spaltung vorantreiben. -
Handelsdeal mit Ukraine: Faire Lösung für alle Seiten
Erklärung von Helmut Scholz zur Neuverhandlung der Handelserleichterungen für die Ukraine -
Glaubwürdiger Drahtseilakt
Erklärung von Helmut Scholz zum Trilog-Ergebnis zu den Handelserleichterungen für die Ukraine -
EU-Moldau: Tragfähige Lösungen statt geostrategischer Wettlauf
Die Herausforderungen, vor denen die moldauische Gesellschaft steht, sind gewaltig. Damit der Beitrittsprozess langfristig zu einem Erfolgsprojekt wird, ist es unverzichtbar, alle Bevölkerungsgruppen in die anstehenden Reformen einzubinden und ihre Teilhabe an den Entscheidungen zu ermöglichen. -
Spirale von Entmündigung, Gewalt und Isolation beenden!
Helmut Scholz prangerte im EU-Parlament die Lage in Belarus an: "Am heutigen Tag sind es genau 29 Jahre, ein Monat und 23 Tage, an denen Alexander Lukaschenko über die Menschen in Belarus herrscht. Offensichtlich hat das Regime nur noch ein Ziel: Zeit gewinnen. Einen auf Einschüchterung und Gewalt gebauten Status quo verlängern." -
Die Atomkriegsgefahr stoppen. Jetzt!
Eine Forderung zum 78. Jahrestag der US-Bombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki -
Nach dem Krieg – vor dem Ausverkauf?
Der Wiederaufbau der Ukraine muss ein Projekt sein, das den Menschen in der Ukraine Hoffnung gibt. Die Zivilgesellschaft sollte deshalb mit am Tisch sitzen, wenn über den Wiederaufbau der Ukraine verhandelt wird - so fordert es auch das EU-Parlament in der heute angenommenen Entschließung. -
Ukraine: Kriterien für Finanzhilfe einhalten!
„Ein Ende des auf Befehl von Wladimir Putin begonnenen Krieges gegen die Ukraine mit seinen dramatischen Auswirkungen ist leider noch immer nicht in Sicht. Vor diesem Hintergrund ist es klar, dass sich die Fraktion der Linken im Europaparlament an die Seite der ukrainischen Bevölkerung stellt und sich nicht gegen die Bewilligung von weiteren 18 Milliarden Euro zur Unterstützung der Menschen wenden wird.“ -
"Wir brauchen politischen Weitblick und Mut"
Rede von Helmut Scholz ersten Sitzung der Europäischen Politischen Gemeinschaft -
Geld in Ernährungssicherheit statt in Rüstung!
Am Mittwochabend hat das Europäische Parlament über Fragen der weltweiten Ernährungssicherheit debattiert. Eine Erklärung von Helmut Scholz. -
Option einer Vergesellschaftung der Energiekonzerne muss auf den Tisch!
Unter dem Titel „Halten Sie die Rechnungen niedrig“ hat das Europäische Parlament am Dienstag über soziale und wirtschaftliche Folgen des Krieges in der Ukraine und die Einführung einer Steuer auf Unternehmens-Übergewinne diskutiert. -
TV-Debatte zur Rolle der EU im Ukraine-Konflikt
Helmut Scholz nahm an einer Debatte des französischen TV-Senders France24 teil. Dabei ging es um die Position der EU im Ukraine-Konflikt sowie gegenüber Kiew und Moskau. -
Bei Finanzhilfe für Moldawien nachlegen
Erklärung von Helmut Scholz zur Abstimmung über die Makrofinanzhilfe für die Republik Moldau. -
Verfahren gegen Memorial unverzüglich einstellen - Freie Meinungsäußerung gewährleisten!
In dieser Woche haben wir im Europäischen Parlament das Verhältnis EU-Russische Föderation mehrmals diskutiert. Die sicherlich weitreichendste Aussprache für die gesellschaftliche Entwicklung in Russland ist die heutige Debatte zu Memorial International. -
"Behandeln wir unsere östlichen Nachbarn nicht länger wie Europäer zweiter Klasse"
Plenarrede von Helmut Scholz in der Debatte über den Bericht zur Umsetzung des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und der Ukraine -
Studie: Ukrainische Unternehmen verschieben Gewinne aus Export von Agrarrohstoffen
Die Linksfraktion im Europäischen Parlament hat eine Studie unter dem Titel "Ukrainische Unternehmen verschieben Gewinne aus dem Export von Agrarrohstoffen" vorgelegt. Wir dokumentieren die deutschsprachige Version. -
"Nutznießer ist das Agro-Business"
Die überregionale Tageszeitung "neues deutschland" sprach mit Helmut Scholz über die Folgen des EU-Assoziierungsabkommen mit der Ukraine. Wir dokumentieren das Interview. -
OZ: "Linker EU-Kandidat Scholz ist gegen Verteidigungsunion"
Helmut Scholz war zu Gast beim Politischen Salon der Ostsee-Zeitung zum Thema Europa. Wir dokumentieren den Bericht aus der "OZ". -
Profit shifting in Ukraine's iron ore exports
Am 24. September 2018 hat Helmut Scholz gemeinsam mit Wissenschaftlern die Studie "Profit shifting in Ukraine's iron ore exports" vorgestellt. Darin wird dargelegt, wie Unternehmen die Ukraine mit Steuersparmodellen ausplündern - und die Rolle der EU dabei beleuchtet. Über die Untersuchung berichteten u.a. der "Spiegel" und die Tageszeitung "neues deutschland". Wir dokumentieren die Artikel sowie die Studie.