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Auswärtige Angelegenheiten (EP)
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Der Beschluss der Staats- und Regierungschefs ist ein herber Rückschlag für die östliche Partnerschaft der EU. Die kommende EU-Kommission sollte ihren Umgang mit den beitrittswilligen Nachbarländern grundlegend überdenken. Gefragt sind ehrliche und transparente Verhandlungen, die Anerkennung der politischen und wirtschaftlichen Bedingungen in der Region und langfristige Perspektiven zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger der Region. Partnerschaft statt Powerplay muss die Maxime in den Verhandlungen sein, ansonsten droht das Vorhaben der EU-Erweiterung zu scheitern.
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Erfolgreicher Spagat statt destruktiver Slogans
Wie schon im Ausschuss haben die rechten Fraktionen erneut gezeigt, dass sie die Unterstützung der Ukraine für populistische Slogans aufgeben und so die gesellschaftliche Spaltung vorantreiben. -
Handelsdeal mit Ukraine: Faire Lösung für alle Seiten
Erklärung von Helmut Scholz zur Neuverhandlung der Handelserleichterungen für die Ukraine -
Glaubwürdiger Drahtseilakt
Erklärung von Helmut Scholz zum Trilog-Ergebnis zu den Handelserleichterungen für die Ukraine -
EU-Moldau: Tragfähige Lösungen statt geostrategischer Wettlauf
Die Herausforderungen, vor denen die moldauische Gesellschaft steht, sind gewaltig. Damit der Beitrittsprozess langfristig zu einem Erfolgsprojekt wird, ist es unverzichtbar, alle Bevölkerungsgruppen in die anstehenden Reformen einzubinden und ihre Teilhabe an den Entscheidungen zu ermöglichen. -
Umsteuern jetzt - Nachhaltigkeitsziele nur auf Augenhöhe zu erreichen
Die Staatengemeinschaft ist 2023 nicht auf Kurs in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung. An diesem Eingeständnis ging diese Woche kein Weg vorbei, als es auf dem 2. UN-Gipfel zur Agenda 2030 Zeit für eine Halbzeitbilanz war. -
Nach dem Krieg – vor dem Ausverkauf?
Der Wiederaufbau der Ukraine muss ein Projekt sein, das den Menschen in der Ukraine Hoffnung gibt. Die Zivilgesellschaft sollte deshalb mit am Tisch sitzen, wenn über den Wiederaufbau der Ukraine verhandelt wird - so fordert es auch das EU-Parlament in der heute angenommenen Entschließung. -
EU-China-Beziehungen: Eine Abkehr von der unilateralen Weltsicht ist notwendig
Am Dienstag debattierte das Plenum des Europäischen Parlaments über die Notwendigkeit einer kohärenten Strategie in den EU-China-Beziehungen. Helmut Scholz, handelspolitischer Sprecher der Delegation DIE LINKE und Vertreter in der Delegation zur VR China, kommentiert. -
Keine rote Welle - doch Trumps Saat geht auf
„Obwohl die Republikaner ihre angekündigte ‚red wave‘ nicht umsetzen konnten, zeugt der Ausgang der Zwischenwahlen zum US-Repräsentantenhaus und zum Senat von den anhaltend tiefen Gräben in der US-amerikanischen Gesellschaft, gefährlich weiter zugespitzt in den vier Jahren Trump-Präsidentschaft. Der unklare Wahlausgang zeigt auch, dass es den Demokraten trotz durchaus anerkennenswerten neuer Gesetzesvorhaben bislang nicht gelungen ist, überzeugende Angebote gerade für die sozial schlechter gestellten Schichten vorzulegen und in reale Politik umzusetzen.“ -
"Wir brauchen politischen Weitblick und Mut"
Rede von Helmut Scholz ersten Sitzung der Europäischen Politischen Gemeinschaft -
TV-Debatte zur Rolle der EU im Ukraine-Konflikt
Helmut Scholz nahm an einer Debatte des französischen TV-Senders France24 teil. Dabei ging es um die Position der EU im Ukraine-Konflikt sowie gegenüber Kiew und Moskau. -
„Kühler Kopf und Entspannung im Verhältnis zu China“
Einen „kühlen Kopf und Entspannung im Verhältnis der EU und ihrer Mitgliedstaaten zur Volksrepublik China“ hat der Europaabgeordnete Helmut Scholz (THE LEFT) am Dienstagabend in der Plenardebatte zum Ergebnis des EU-China-Gipfels am vergangenen Freitag angemahnt. -
Bei Finanzhilfe für Moldawien nachlegen
Erklärung von Helmut Scholz zur Abstimmung über die Makrofinanzhilfe für die Republik Moldau. -
Verfahren gegen Memorial unverzüglich einstellen - Freie Meinungsäußerung gewährleisten!
In dieser Woche haben wir im Europäischen Parlament das Verhältnis EU-Russische Föderation mehrmals diskutiert. Die sicherlich weitreichendste Aussprache für die gesellschaftliche Entwicklung in Russland ist die heutige Debatte zu Memorial International. -
Belarus: Grundrechte müssen uneingeschränkt geachtet werden
Helmut Scholz, Mitglied in der Delegation für die Beziehungen zu Belarus des Europäischen Parlaments, rief in der EP-Plenardebatte zu Belarus dazu auf, die Politik der EU im aktuellen Konflikt zu überdenken. -
„Ein Politikwechsel der EU gegenüber Russland ist überfällig“
Helmut Scholz kommentiert die Entschließung des EU-Parlaments „Russland, der Fall Alexej Nawalny, der Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine und die russischen Angriffe in der Tschechischen Republik“ -
EU-UK-Abkommen in Kraft: Links hat Akzente gesetzt
Am Sonnabend ist es soweit: Deutschlands größter Handelspartner innerhalb der EU wird zum großen Handelspartner außerhalb der EU. Am Dienstag hat das Europäische Parlament das Abkommen über Handel und Kooperation zwischen EU und Vereinigtem Königreich bestätigt, ab 1. Mai ist es in Kraft. Helmut Scholz kommentiert. -
"Behandeln wir unsere östlichen Nachbarn nicht länger wie Europäer zweiter Klasse"
Plenarrede von Helmut Scholz in der Debatte über den Bericht zur Umsetzung des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und der Ukraine -
»Das ›gute, alte Bündnis‹ ist überholt«
Helmut Scholz gab der Europaplattform die-zukunft.eu und der Tageszeitung "nd.DerTag" ein Interview zur Demokratie in den USA, zu Joe Biden und zum Verhältnis zur EU. Wir dokumentieren den Text. -
Deforestation and illegal logging of Romania’s primary forests
Helmut Scholz hat ein Schreiben an die zuständigen Mitglieder der EU-Kommission unterzeichnet, in dem die tiefe Beunruhigung von Abgeordneten des Europaparlaments aus verschiedenen Fraktionen über illegale Abholzungen in Rumänien zum Ausdruck gebracht und die Kommission zum Handeln aufgefordert wird.